Es sollte hoch hinausgehen. Auch mit den Temperaturen. Und im Gebirge sind es ja immer so 4 – 5 Grad weniger als im Tale. Und dann wurden immerhin Temperaturen von 36°C angesagt, so dass selbst alte Sachsen versagten. Folgerichtig ging es im Osterzgebirge mal ganz noch oben. Nicht auf den Kahleberg, nein, noch höher, auf den Loučná mit immerhin 955m.
Start war bei bestem Wetter in Rehefeld.
Allgegenwärtig sind die Vogelbeerbäume.
Auf den böhmischen Fahrradautobahnen ging es vorbei an den Feldern.
Die erste Rast war in Dlouhá Louka. Hier kamen wir damals auch auf der Fahrt nach Osek vorbei.
Und der erste Berg war der Vlci Hora, der Wolfsberg. Hier ein Schatten-Selfie.
Fernblick bis zum Milleschauer.
Dann hatte ich das Höchste der Tour erreicht, den Loučná (Wieselstein). Hinten links sieht man schön die Abbruchkante des Erzgebirges.
Die nächsten Vogelbeerbäume sah man an der Talsperre Fláje.
Dann ging es über die Grenze und der Blick ging bis zum Schwartenberg.
Oh, Marathonstrecke, das ist das Ende der Genusstouren …
Statt Marathon – einfach mal Landschaft genießen.
Blick auf Seiffen mit Kirche und Schwartenberg.
Und weil es so schön ist, nochmal mit glücklichen Kühen.
Vielfach ging es auf der Kammtour entlang.
Fast geschafft, der letzte Berg – der Schwartenberg.
Das Gipfelkreuz auf dem Schwartenberg steht übrigens auf einer Triangulationssäule.
Bis nach Neuhermsdorf zum Alten Bahnhof folgten noch einige Sterbeberge, aber rein statistisch ging es da nur bergab.
Eine Karte zur Tour gibt es hier: gpsies.com
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