Eigentlich war der Arbeitstitel zur Tour ja „Klein und Fein am Tanneberg“, aber ich habe mich dann doch noch zu einer Namensänderung entschieden.
Dabei begann alles so entspannt. Nach Treff in Hihedo war es ein entspanntes Einrollen im Khaatal. Jedoch wohlwissend, was es bergab geht, geht es auch wieder bergauf.
Gebäude bei der ehemaligen Dixmühle, wo übrigens auch dazumal der Pumphut zu Gange war.
Und es ging durch Böhmische Dörfer – herrlich anzuschauen.
Vorbei an Köglers Kreuz am ehemaligen Gasthof von Josef Kögler. Der Lehrpfad ist jedoch von Rudolf Kögler.
Verfall in Krasna Lipa.
Und auch Neuanfang. Seit 5 Jahren gibt es die Falkenstejn-Brauerei in Krasna Lipa. Übrigens ab 11:00 geöffnet, also ging es weiter, zur nächsten Quelle.
In dem Fall die Kirnitzsch-Quelle. Da gab es dann ein großes Fahrerlager …
Die Windmühle under reconstruction.
Und da ist er – der Jedlova – zum Anfassen nah …
Vorher hieß es noch etwas Leiden am Kreuzweg. Dieser Kreuzweg ist übrigens 2017 zum Denkmal des Jahres erklärt worden.
Blick zur Seite auf halber Strecke.
Geschafft! Der Jedlova, der Tannenberg, der Rigi der Böhmischen Lausitz. Immerhin 774m hoch, da geht nur die Lausche drüber mit 793m.
Wir genossen die isotonischen Getränke.
Wir genossen die Aussicht.
Und irgendwie war der Turm dann leicht schräg …
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Mit Sehnsucht habe ich deinen Bericht wieder erwartet; noch gestern Nachmittag vor Dynamo konnte ich nichts Neues erkennen.
Nicht nur, das du so schöne Touren seit Jahren organisierst und uns viel Interessantes über die Region mitteilen kannst; auch deine Beschreibungen sind sehr lesenswert.
Den Titel musstest du aufgrund deines körperlichen Verfalls geben; also bitte nicht verallgemeinern. Ja, der Jedlova ist Gradmesser der eigenen Fitness. Der Durst stellt sich hier schnell ein.
Bin gespannt auf nächstes Jahr und Danke dir Zimmi für den tollen Tag.
HI, muss Dich leider enttäuschen Du hast die Finkenkoppe 792m vergessen, an diesen Hügel denkt halt kaum einer im Lausitzer Gebirge. Tannenberg ist somit leider nur Nr.3. Und wieso Sterbeberg, so schlimm dort hoch isses doch gar nicht über die Asphalt Straße.
Wie immer tolle Bilder, habt Ihr den Tollenstein nicht mitgenommen, schade.
Ich musste leider wieder ne Woche aussetzen, aber nach Pfingsten gibts neue Infos zu einer geplanten Tour im Lausitzer Vorland. Gruß
Ich wusste doch, da war noch was. Die Finkenkoppe …. Aber da gibts keinen Turm und keine Aussicht, oder?
Danke für die Info.