Zur traditionellen Himmelfahrtstour sollte es diesmal über die Alpen gehen.
Im konkreten Fall sind es die Pulsnitzer Alpen. Denn es gibt ja nicht nur Pfefferkuchen in Pulsnitz, doch davon vielleicht später noch mehr. Der erste – sagen wir mal – Höhepunkt ist der Schwedenstein.
Bei bestem Wetter rollte es gut durch die Lausitzer Granitlandschaft.
Mit Weitblicken bis ins Böhmische. (Foto fehlt hier)
Nachdem der Schwedenstein noch geschlossen hatte, konnten wir in der Luchsenburg erste isotonische Getränke mit Elektrolyten (ihr wisst schon), untermalt von Live-Musik, zu uns nehmen.
Ein Fehler in der Navigation oder beim Navigator führte uns zum „Fenster der Welt“.
Am Black-Mountain-Park fuhren gar Wilde Gesellen.
Für uns gings weiter durch den Wald.
Und die Frage: Sturmschäden oder Borkenkäfer?
Ist das jetzt fahrbar oder untragbar?
Eigene GPS-Daten lade ich mal nicht hoch. Wir wollen ja auch Datenmüll vermeiden. Ich verlinke hier mal auf die Strecke bei GPS-Tour.info. Daran haben wir uns zum großen Teil orientiert.
Mittagspause bei bestem Wetter in der Kulturmühle in Bischheim.
Ein Gipfel stand noch aus – der Keulenberg.
Und in Anbetracht diese Verkehrmittels gab es schon Ideen für kommende Veranstaltungen.
Keine Genusstour ohne kulturellen Höhepunkt: Schloss Oberlichtenau.
Wir haben es geschafft: Top of Keulenberg. Ab hier nur noch bergab. Und neben Bratwurst und Gewürzgurken gab es hier endlich auch was Süßes – Pulsnitzer Pfefferkuchen*
Mir bleibt nur noch zu sagen: Es war mir ein Fest!
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